Der Beginn der letzten Bauphase auf dem Berlin ExpoCenter Airport verlor sich fast in dem Gewirr der letzten Wochen um die Verschiebung der BER-Eröffnung. Nun steht aber fest, die ILA findet wie geplant vom 11. bis 16. September 2012 statt.
Seit Mitte April sind die infrastrukturellen Baumaßnahmen nahezu abgeschlossen. Dann sind etwa 69.000 Quadratkilometer mit einer Asphaltdecke überzogen und können bei Veranstaltungen sehr flexibel als Freifläche aber auch Stellfläche für weitere temporäre Hallen oder als Fahrstraßen und Fußgängerwege genutzt werden. Allein die benötigte Fläche für das Freigelände mit dem „Static Display“ erstreckt sich auf über 50.000qm. Der Rollweg/Taxiway B verbindet das Ausstellungsgelände des Berlin ExpoCenter Airport mit der südlichen Startund Landebahn des BER-Flughafens und stellt somit den Transport und die Positionierung von Flugzeugen, Hubschraubern und anderem Großgerät sicher. Dadurch sind im Übrigen auch die geplanten Flugvorführungen sichergestellt.
Unbemannte Flugsysteme gewinnen im zivilen und militärischen Bereich stark an Bedeutung
Berlin, 11. Juni 2012 – Die Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung ILA 2012 trägt mit einem neuen Segment einer weltweiten Entwicklung im zivilen und militärischen Bereich Rechnung. Vom 11. bis 16. September präsentieren Aussteller auf der neuen UAS-Plaza (Unmanned Aircraft Systems) erstmals die unterschiedlichsten Typen von unbemannten Flugsystemen.
ILA 2012 findet wie geplant vom 11. bis 16. September statt
Sondergenehmigungen sollen für reibungslosen Veranstaltungsbetrieb am Boden und in der Luft sorgen
Berlin, 21. Mai 2012 - Die Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung ILA 2012 findet wie geplant vom 11. bis 16. September 2012 auf dem neuen Veranstaltungsgelände Berlin ExpoCenter Airport statt. Dieses rund 250.000 Quadratmeter große Areal liegt direkt neben dem neuen Hauptstadtflughafen BER. Nach den Verlautbarungen der Flughafengesellschaft wird die BER-Eröffnung nun am 17. März 2013 erfolgen. Obwohl dieser Eröffnungstermin nach dem Durchführungszeitraum der ILA 2012 liegt, wird die Berlin Air Show in gewohnter Weise mit allen luftfahrttechnischen Elementen stattfinden. Dazu zählen unter anderem eine repräsentative Freigeländepräsentation von Fluggeräten aller Kategorien (static display) sowie ein attraktives Flugprogramm für das Fach- und Privatpublikum.
Berlin, 28. November 2018 – Thomas Müller, CEO des Sensor-Herstellers HENSOLDT, zieht in den Vorstand des Bundesverbandes der Deutschen Sicherheits- und Verteidigungsindustrie (BDSV) ein. Wie das Unternehmen mitteilte, wurde Müller bei der turnusgemäßen Neuwahl des BDSV-Vorstands mit großer Mehrheit als ordentliches Vorstandsmitglied für drei Jahre gewählt.
Müller, der seit der Ausgliederung von HENSOLDT aus dem Airbus-Konzern vor zwei Jahren an der Spitze des Unternehmens steht, ist außerdem industrieller Co-Vorsitzender des „Gesprächskreises Europa“ von Bundesverteidigungsministerium und BDSV. Vor seiner Tätigkeit bei HENSOLDT bekleidete Müller verschiedene Führungspositionen im Verteidigungs- und Raumfahrtbereich von Airbus.
Thomas Müller, CEO of sensor manufacturer HENSOLDT, is moving into the Executive Board of the Federal Association of the German Security and Defence Industry (BDSV). As part of the regular BDSV Execuitve Board reelection, Müller was elected by a large majority as a full member of the Executive Board for a period of three years.
Müller, who has headed the company since HENSOLDT was spun off from the Airbus Group two years ago, is also industrial co-chair of the "European discussion group" of the Federal Ministry of Defence and the BDSV. Before joining HENSOLDT, Müller held various management positions in the defence and space sectors of Airbus.
Stolberg/Germany, 28th November 2018 - “In den letzten fünf Jahren konnten wir ein kontinuierliches Geschäftswachstum verzeichnen. Speziell der deutsche Markt, der uns immer mehr Möglichkeiten und Geschäftsfelder eröffnet, wird im europäischen Defence und Security Business der CAE das Kerngeschäft bleiben”, sagt Marc-Olivier Sabourin, CAE’s Vice President und Geschäftsführer, Europa / Afrika. Der Fokus unseres neuen Geschäftsführers wird auf das Unternehmenswachstum gerichtet sein, das zum einen in der Weiterentwicklung bestehender Kundenkontakte und zum anderen in der Weiterentwicklung unseres Unternehmens liegt. Die aus unserem Kerngeschäft resultierende Geschäftsentwicklung im Bereich Training System Integration und Live Flight Training erfordert eine stärkere Positionierung auf politischer und militärischer Ebene. Daher wird Herr Kröning die CAE im entsprechenden politischen Umfeld in Koblenz und Berlin repräsentieren.
In den vergangenen Jahren hat Herr Kröning durch seine Tätigkeit in diversen Positionen bei Airbus, Thales und GfK ein breites Spektrum an Erfahrungen hinsichtlich Unternehmensneuausrichtungen, politischer Beziehungen, Führungsaufgaben und internationaler Projekte sammeln können. Internationale Teams unterschiedlicher Geschäftsfelder in Deutschland und Frankreich lieferten unter seiner Führung Produkte und Service rund um den Erdball. Angespornt von der Zufriedenheit seiner Kunden sowie einem innovativen Arbeitsumfeld konzentrierte er sich stets darauf, mit seinen Teams engagiert und motiviert die gesetzten Ziele zu erreichen. Neben längerfristigen Projekten fokussiert sich Herr Kröning auch stark auf kurz- und mittelfristige strategische Veränderungen.
“Our business has continuously grown in the past five years. Germany, where we see an increased amount of opportunities, will continue to be core to CAE’s European Defence and Security business”, said Marc-Olivier Sabourin, CAE’s Vice President and General Manager, Europe/Africa. Our new General Manager‘s primary focus will be to supporting our growth, both focusing on developing our customer relationship as well our company. Business development stemming from our core business, in the field of Training System Integration and Live Flight Training will require to raise our profile within the Germany’s political and senior military circles.
Niels Kröning gained broad experience in transformations, political affairs, leadership and international project and program execution in various functions at Airbus, Thales and GfK. He led international teams in different business environments in Germany and France and delivered products and services around the globe. Driven by client satisfaction as well as an innovative work environment, he has always been focusing on achieving targets with the full engagement of his teams. Besides a long-term vision he strongly believes in short- and mid-term action oriented strategy implementation.
CAE’s Defence & Security business unit focuses on helping prepare our customers to develop and maintain the highest levels of mission readiness. We are a world-class training systems integrator offering a comprehensive portfolio of training centres, training services and simulation products across the air, land, sea and public safety market segments. We serve our global defence and security customers through regional operations in Canada; the United States/Latin America; Europe/Africa; and Asia-Pacific/Middle East, all of which leverage the full breadth of CAE’s capabilities, technologies and solutions.
CAE is a global leader in training for the civil aviation, defence and security, and healthcare markets. Backed by a 70-year record of industry firsts, we continue to help define global training standards with our innovative virtual-to-live training solutions to make flying safer, maintain defence force readiness and enhance patient safety. We have the broadest global presence in the industry, with over 9,000 employees, 160 sites and training locations in over 35 countries. Each year, we train more than 120,000 civil and defence crewmembers and thousands of healthcare professionals worldwide
Fürstenfeldbruck, 8. Oktober 2018 - Im Zuge ihrer strategischen Weiterentwicklung hat die ESG Elektroniksystem- und Logistik-GmbH bereits seit längerem drei Geschäftsbereiche ausgeprägt, die ihre unterschiedlichen Services unter den Marken ESG DEFENCE + PUBLIC SECURITY, ESG MOBILITY sowie CYOSS anbieten.
Dieser Strategie folgend hat die ESG kürzlich die Geschäftsbereiche ESG MOBILITY und CYOSS jeweils in eine eigene Gesellschaft ausgegliedert. Die neuen Gesellschaften wurden als 100%-Tochterunternehmen der ESG Elektroniksystem- und Logistik-GmbH ausgeprägt und genießen weiterhin alle Vorteile der gesamten ESG-Gruppe insbesondere bezüglich des bereichsübergreifenden Technologie- und Know-how-Austauschs sowie der finanziellen Stabilität.
Geschäftsführer der CYOSS GmbH, zu der auch die Mehrheitsbeteiligung an der RadarServices GmbH gehört, ist Christian Schwarz – Kernthemen von CYOSS sind Cyber Security, Data Analytics und IT-Services.
Wie geplant übernahm Jörg Ohlsen zum 1. Oktober den Verantwortungsbereich von Wolfgang Sczygiol, sowohl als Geschäftsführer der ESG Elektroniksystem- und Logistik-GmbH, als auch als Geschäftsführer der ESG MOBILITY GmbH. Als weitere Geschäftsführerin der ESG MOBILITY GmbH wurde Dagmar Griesmeier berufen.
Kai Horten verantwortet weiterhin als Geschäftsführer der ESG Elektroniksystem- und Logistik-GmbH die Entwicklung der gesamten ESG-Gruppe mit besonderem Fokus auf ESG DEFENCE + PUBLIC SECURITY sowie CYOSS.
„Mit dieser zielgerichteten Weiterentwicklung unserer Unternehmensstruktur können wir uns noch besser auf die spezifischen Bedürfnisse und Herausforderungen unserer Kunden und Partner auf verschiedenen Märkten einstellen. Wir werden noch schneller, agiler und können unsere Innovationskraft noch gezielter zur Entfaltung bringen“, sagte Kai Horten. „Wir stärken das, was uns bisher bereits erfolgreich gemacht hat und eröffnen darüber hinaus zusätzliche Chancen – zum Wohle unserer weltweit mittlerweile über 2.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und zum Wohl unserer Kunden“, so Horten weiter.
Der neue Geschäftsführer Jörg Ohlsen ergänzte: „Ich freue mich sehr auf die spannenden Herausforderungen innerhalb der ESG-Gruppe, insbesondere natürlich im Zusammenhang mit dem weltweiten Automotive-Geschäft. Mit der neuen Struktur und unseren starken Teams forcieren wir gruppenweit nachhaltiges und profitables Wachstum und wir gestalten die Zukunft der Mobilität aktiv mit – wir geben bewegenden Visionen ein System.“
Seit fünf Jahrzehnten ist die ESG führend bei Entwicklung, Integration und Betrieb komplexer, sicherheitsrelevanter Elektronik- und IT-Systeme. Rund 2.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ESG-Gruppe erbringen unter den drei Marken CYOSS (Cyber Security und Data Analytics), ESG DEFENCE + PUBLIC SECURITY und ESG MOBILITY in Deutschland und international Leistungen in der Logistik, der Systementwicklung, dem Training und der Beratung für Kunden aus Behörden, Verteidigung und Industrie. Damit erwirtschaftet die ESG-Gruppe aktuell über 300 Mio. EUR Umsatz. Unabhängige Prozess- und Technologieberatung ist eine der Schlüsselkompetenzen der ESG – Technologietransfer zwischen den Märkten ist dabei die Basis für den entscheidenden Beitrag zur Wertschöpfung unserer Kunden.
München, 24. Oktober 2017 – Schumann wird den weiteren Ausbau des Produktportfolios von Rohde & Schwarz Cybersecurity für die Bereiche Enterprise und Public vorantreiben. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Weiterentwicklung des Channel-Geschäftes sowie der weiteren internationalen Expansion.
Rohde & Schwarz Cybersecurity, führender Hersteller von IT-Sicherheitslösungen für Unternehmen und Behörden, hat mit Walter Schumann einen in Cybersicherheit erfahrenen Sales Manager als Vice President Sales & Marketing gewonnen. Walter Schumann übernimmt die Position mit sofortiger Wirkung.
„Ich freue mich sehr, den Aufbau eines führenden europäischen Cybersicherheitsanbieters mit voranzutreiben. Das ist eines der spannendsten Unterfangen in der europäischen IT-Branche“, so Schumann auf die Frage, was ihn an der neuen Position besonders reizt. „Viele Unternehmen suchen nach einer vertrauenswürdigen und technologisch führenden Alternative, um sich und ihre Daten mit proaktiven und verlässlichen Lösungen zu schützen. Hierfür steht Rohde & Schwarz Cybersecurity schon heute. Umso wichtiger ist es, diese Position im Inland sowie im Ausland weiter auszubauen.“
„Wir freuen uns, mit Walter Schumann einen ausgewiesenen Experten für unsere Unternehmensvision gewonnen zu haben, der den IT-Sicherheitsmarkt wie kein anderer kennt“, so Ammar Alkassar, CEO von Rohde & Schwarz Cybersecurity. „Gerade im Bereich der Cybersicherheit, mit seinen vielfältigen Produkten und Lösungen, wird es in der Zukunft eine der großen Herausforderungen sein, den Kunden zu helfen, skalierbare und angemessene Cybersicherheitslösungen zu finden.“
Schumann war zuvor in leitenden Positionen internationaler IT-Sicherheitsunternehmen tätig, u.a. als Senior Vice President Sales des Security-Spezialisten Astaro (Sophos), als General Manager und Vice President International Sales des Cloud-Security-Anbieters Eleven (Cyren) sowie als Managing Director EMEA von Zone Labs (Checkpoint). Zuletzt verantwortete Schumann das Vorstandsressort Vertrieb und Marketing bei der G DATA Software AG.
Die ILA Berlin ist die erste Veranstaltung der Luft- und Raumfahrtindustrie in Europa seit dem Ausbruch der COVID-19-Pandemie. Vom 22. bis 26. Juni 2022 verwandelt Europas erste Luft- und Raumfahrtmesse Berlin wieder in "the place to be" und heißt Luft- und Raumfahrtpioniere und -begeisterte aus aller Welt willkommen. Unter dem Motto #PioneeringAerospace zeigt die ILA Berlin die Transformation der zivilen Luftfahrt in Richtung Klimaneutralität rund um die drei Kernthemen: Innovation, neue Technologien und Nachhaltigkeit. Gleichzeitig beleuchtet die #ILA22 auch den gesamtgesellschaftlichen Nutzen der Entdeckungen aus der Raumfahrt - vom Klimaschutz über die Digitalisierung bis hin zu Mobilität und Sicherheit.
Eine Besonderheit der diesjährigen ILA Berlin sind die fünf STAGES, die sich auf die vier Messehallen in unmittelbarer Nähe des neu eröffneten Flughafens BER verteilen. Diese Infotainment STAGES umfassen Expertengespräche, Podiumsdiskussionen, Debatten und Science Slams rund um die Zukunftstrends der Luft- und Raumfahrt. Das Defence Thema wird besonders vertreten durch die ILA STAGE DEFENCE und die Sonderausstellung Military Support Center.
Dank der neu geschaffenen Plattform ILA DIGITAL haben Luft- und Raumfahrtpioniere zudem die Möglichkeit, einen Großteil des täglichen Programms vor Ort virtuell zu verfolgen. Darüber hinaus bietet dieser neuartige virtuelle Raum Produktpräsentationen, Matchmaking, Lead-Generierung und persönliche Treffen in Online-Cafés und speziellen digitalen Ausstellerbereichen, die ein Maximum an Reichweite und Interaktion ermöglichen. Als weitere Neuheit bietet die digitale Plattform #ILA22 Career Hub sowohl der jungen Generation als auch erfahrenen Fachleuten die Möglichkeit, sich mit wichtigen Akteuren der Luft- und Raumfahrtindustrie auszutauschen und zu vernetzen.
Die #ILA22 beginnt am Mittwoch, den 22. Juni, mit drei exklusiven Tagen für Fachbesucher, gefolgt von zwei öffentlichen Tagen am Wochenende vom 25. bis 26. Juni.
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Vlissingen,9. Mai 2022 - Damen Naval und ABB haben einen Vertrag über die Lieferung von Onboard DC Grid™-Systemen, Transformatoren, Generatoren, Querstrahlrudermotoren, Energiespeichersystemen, einschließlich der zugehörigen Steuersysteme und Cybersecurity-Lösungen für alle vier Fregatten F126 (plus zwei optionale Schiffe) unterzeichnet, die Damen Naval für die Deutsche Marine baut. Dieser Vertrag markiert einen deutlichen Wandel in der Art und Weise, wie die Marineschiffe von morgen nicht nur immer komplexere Anforderungen erfüllen, sondern auch den Erwartungen von Politik und Gesellschaft an die Reduktion der Emissionen in der Marine entsprechen werden.
ABB Onboard DC Grid™ hat sich bereits in zahlreichen Projekten für die Bereiche Offshore, Superyacht, Schlepper, Fähre und Forschungsschiff bewährt. Die Weiterentwicklung des Stromerzeugungs- und -verteilungssystems hat nun bewiesen, dass es ausreichend robust ist, um höheren Schock- und Vibrationsbelastungen standzuhalten und die hohen Anforderungen der Deutschen Marine zu erfüllen. Darüber hinaus wurde das EMV-Verhalten des Systems optimiert.
Im Einklang mit dem Vertrag von Damen Naval mit der Deutschen Marine über die Lieferung von multimissionsfähigen Schiffen ermöglicht ein Gleichstromsystem den Betrieb der Dieselgeneratoren der Fregatten mit leistungsabhängig variabler Drehzahl. Die Robustheit des Gleichstromnetzes wird es der Deutschen Marine ermöglichen, so wenig Dieselgeneratoren wie möglich einzusetzen, ohne dass es zu Stromausfällen kommt. Dies wird die Gesamtlaufzeit und damit den Kraftstoffverbrauch der Stromerzeugungsanlagen deutlich verringern.
Darüber hinaus ist die Installation eines Gleichstromsystems eine zukunftssichere strategische Entscheidung, da solche Systeme auch mit nachhaltigen Energiequellen kompatibel sind. Dadurch hat die Deutsche Marine einen Vorsprung bei der Integration neuer Technologien im Laufe des Lebenszyklus der Schiffe. Eine echte Investition in die Zukunft.
"Wir haben ABB für die Integration der Stromversorgungs- und Verteilersysteme für die Fregatten F126 ausgewählt, da das Unternehmen über herausragende Erfahrung mit Gleichstromsystemen verfügt", sagt Hein van Ameijden, Geschäftsführer von Damen Naval. "Die technischen Spezifikationen der Systeme werden diesen hochmodernen Fregatten wertvolle Flexibilität und Modularität verleihen und es der Deutschen Marine ermöglichen, mit der sich rasch weiterentwickelnden Technologie bei nachhaltigen Energiequellen Schritt zu halten."
"Dies ist ein bedeutender Meilenstein auf dem Weg zu einem nachhaltigeren Betrieb von Marineschiffen, ohne Kompromisse bei der Leistung, die Onboard DC Grid™ ermöglicht. Der Leistungsbedarf von Marineschiffen ändert sich in Sekunden, nicht in Minuten – von Standby bis zu Hochgeschwindigkeitsmanövern. Hier bietet unsere Lösung erhebliche Vorteile, da sie sofortigen Strom bei Bedarf und eine hervorragende Energiespeicherung bietet", sagte Sindre Sætre, Business Line Manager, Coast Guard and Navy, ABB Marine & Ports. "Wir bei ABB sind in der Lage, unser überlegenes Know-how und unsere Erfahrung aus dem kommerziellen Sektor zu nutzen und die spezifischen Anforderungen von Marineschiffen zu erfüllen."
Damen Naval wurde im Jahr 2020 nach einem mehrjährigen europäischen Ausschreibungsverfahren als erfolgreicher Bieter für das F126-Programm ausgewählt. Das erste Schiff wird voraussichtlich im Jahr 2028 an die Deutsche Marine ausgeliefert. Alle Bauarbeiten werden vollständig in Deutschland auf Werften in Kiel, Hamburg und Wolgast durchgeführt. Damen Naval baut die vier Fregatten der Klasse F126 als Hauptauftragnehmer unter Einbeziehung strategischer Partner wie Blohm+Voss und Thales.
Düsseldorf, 3. Mai 2022 - Dagmar Steinert (57) ist mit Wirkung ab 1. Januar 2023 zum Mitglied im Vorstand der Rheinmetall AG bestellt worden. Steinert, die zurzeit im Vorstand von Fuchs Petrolub SE die kaufmännischen Bereiche sowie die Bereiche Recht, Compliance und Digitalisierung verantwortet, tritt bei Rheinmetall die Nachfolge von Finanzvorstand (CFO) Helmut P. Merch (66) an, der zum Jahresende 2022 in den Ruhestand wechselt.
Ulrich Grillo, Aufsichtsratsvorsitzender der Rheinmetall AG, und der Vorstandsvorsitzende Armin Papperger betonen: „Mit Dagmar Steinert gewinnen wir eine exzellente Expertin auf allen Gebieten des Finanzwesens, die darüber hinaus auch über viel Erfahrung in der Kapitalmarktkommunikation verfügt. Sie wird die jahrelange erfolgreiche Arbeit von Helmut Merch im Unternehmensvorstand fortführen, nicht zuletzt deshalb, weil sie das Geschäft, die Prozesse und die Kultur von Rheinmetall aus ihrer früheren Tätigkeit für unser Unternehmen sehr gut kennt.“
Dagmar Steinert war in den Jahren 2003 bis 2013 als Leiterin des Bereichs Accounting bereits für die Rheinmetall AG tätig. Die Diplom-Kauffrau hat ihren Abschluss an der Universität zu Köln gemacht; sie verfügt zudem über das Wirtschaftsprüfer- und Steuerberaterexamen. Am Beginn ihrer beruflichen Laufbahn hat sie ab 1993 für verschiedene Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften gearbeitet, zuletzt fünf Jahre für PricewaterhouseCoopers. Nach ihrer Tätigkeit bei Rheinmetall ist Dagmar Steinert – zunächst als Head of Investor Relations – zum MDax-Unternehmen Fuchs Petrolub nach Mannheim gewechselt. Dort wurde sie Anfang 2016 als CFO in den Unternehmensvorstand berufen.
Helmut P. Merch gehört als CFO dem Vorstand der Rheinmetall AG seit Anfang 2013 an. Für Rheinmetall ist er bereits seit 1982 in unterschiedlichsten Führungsfunktionen tätig. In seinen 40 Jahren im Unternehmen hat er unter anderem Leitungsaufgaben bei früheren Rheinmetall-Tochtergesellschaften wahrgenommen. So war er Spartenleiter und Vorstandsmitglied der ehemaligen Maschinenbau-Tochter Jagenberg AG und stellvertretender Vorstandsvorsitzender der früheren Elektronik-Tochter Aditron AG. Seit 2001 war er als Finanzvorstand für das Defence-Geschäft von Rheinmetall verantwortlich und übte diese Funktion in Personalunion auch nach seiner Berufung in den Vorstand der Rheinmetall AG weiter aus. Die Leistungen von Helmut P. Merch für das Unternehmen werden Aufsichtsrat und Vorstand im Rahmen seiner offiziellen Verabschiedung zum Jahresende 2022 würdigen.
Meckenheim, 29. März 2022 - Die BWI GmbH hat als IT-Systemhaus der Bundeswehr eine der größten IT-Architekturen in Deutschland aufgebaut, dabei in den letzten 15 Jahren ihr Serviceportfolio kontinuierlich erweitert und sich zum digitalen Innovationstreiber entwickelt. Der inhaltliche Austausch und das gegenseitige Lernen rund um digitale Trends und Innovationen ist für die BWI also von grundlegendem Interesse. Die BWI GmbH ist daher zum 1. März dem GovTech Campus Deutschland e.V. beigetreten. Der Verein eröffnet heute, am 29. März 2022, seinen ersten Campus in Berlin.
Der GovTech Campus Deutschland e.V. will zur Modernisierung von Staat und Verwaltung beitragen und dafür über alle föderalen Ebenen hinweg neue Strukturen für den Erfahrungs- und Wissensaustausch schaffen. So sollen unter anderem Gründerinnen und Gründer mit der öffentlichen Hand an einen Tisch kommen. Als Innovations-, Entwicklungs- und Lernraum ist die Einrichtung auch im internationalen Kontext bisher beispiellos.
Mit dem GovTech Campus Deutschland e.V. entsteht ein kreatives Spielfeld für GovTech-Innovationen – und damit die ideale Umgebung, um digitale Lösungen zu entwickeln und zu erproben. Eine besondere Rolle spielt dabei die Stärkung der technologischen Resilienz von Staat und Verwaltung. Der GovTech Campus kann unter anderem ein Forum für den aktuell so wichtigen Austausch zu den Themen Cybersicherheit und Cyberabwehr bieten.
Martin Kaloudis, Chief Executive Officer der BWI GmbH, erläutert: „Für uns als BWI ist es selbstverständlich, dass wir Teil dieses Ökosystems werden. Hier können wir uns austauschen, andere mit unserer Expertise unterstützen und von deren kreativen Lösungen im Bereich Verwaltungsdigitalisierung profitieren.“ Die Erfahrungen der BWI, zum Beispiel mit dem BwMessenger, einer geräteunabhängigen Open-Source-App, können auch in anderen Verwaltungen bei der Digitalisierung helfen. „Einige der Lösungen, die die BWI für die Bundeswehr entwickelt, können als Blaupause für die digitale Transformation der Verwaltung und des zivilen Lebens allgemein dienen“, so Martin Kaloudis weiter.
Über den GovTech Campus Deutschland e.V.
Der GovTech Campus Deutschland e.V. schafft Raum und Ressourcen für die Zusammenarbeit zwischen Gründerinnen und Gründern, Unternehmen, Wissenschaft, Staat und Verwaltung. Künftig will der Verein an mehreren Standorten in Deutschland eigene GovTech Campus initiieren, an denen sich Startups ansiedeln und in den Austausch mit der öffentlichen Hand kommen können. Die Veranstaltungen, Formate und Maßnahmen sollen dazu beitragen, den Transfer von GovTech-Lösungen zu erleichtern und so die Digitalisierung in der Verwaltung vorantreiben. Staat und Verwaltung modernisieren und die Demokratie stärken, lauten die übergeordneten Ziele des Vereins. Deutschland soll so Vorreiter bei GovTech-Entwicklungen und -Anwendungen werden. Gründungsmitglieder des GovTech Campus Deutschland e.V. sind die Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI), das Land Hessen, die Freie und Hansestadt Hamburg, PUBLIC Deutschland, die Bundesagentur für Sprunginnovationen SPRIND, die Merantix AG, die Fraunhofer FOKUS sowie die Eclipse Foundation.
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Sollte etwas nicht geklappt haben, melden Sie sich bitte bei uns und wir kümmer nuns dann schnellstmöglich darum.
Deutschland erweitert Engagement beim enhanced Air Policing South in Rumänien
24.02.2022 - In Anbetracht des russischen Einmarschs in der Ukraine hat sich Deutschland dazu entschlossen, das Engagement beim NATO enhanced Air Policing South (eAPS) in Rumänien auszudehnen. Dazu werden wir die drei ursprünglich eingesetzten Waffensysteme EUROFIGHTER um drei weitere Luftfahrzeuge ergänzen und den Beitrag zudem voraussichtlich bis Ende März 2022 verlängern. Die Verlegung der Verstärkungskräfte hat bereits am heutigen Tage begonnen.
Zusammen mit der italienischen Luftwaffe werden wir in Rumänien weiterhin im Rahmen des „Quick Reaction Alert“ (QRA) die Sicherheit im NATO-Luftraum gewährleisten und die im Jahr 2014 verabschiedeten Maßnahmen zur Bündnissolidarität und Rückversicherung umsetzen.
Zu der Entwicklung der Lage werden wir weiter berichten, auch auf unseren Webseiten: bmvg.de und bundeswehr.de
Toulouse/Washington, 22. Februar 2022 – Airbus und CFM International, ein 50/50-Joint Venture zwischen GE und Safran Aircraft Engines, haben eine Partnerschaftsvereinbarung über die Zusammenarbeit in einem Wasserstoff-Demonstratorprogramm unterzeichnet, das bis ungefähr Mitte des Jahrzehnts startklar ist.
Ziel des Programms ist es, als Vorbereitung auf die 2035 vorgesehene Inbetriebnahme eines emissionsfreien Flugzeugs einen mit Wasserstoff angetriebenen Direktverbrennungsmotor in Boden- und Flugtests zu erproben. Als Versuchsträger für die Demonstration wird eine A380 mit Flüssig-Wasserstofftanks eingesetzt, welche bei Airbus in Frankreich und Deutschland vorbereitet werden. Darüber hinaus definiert Airbus die Anforderungen an das Wasserstoffantriebssystem, betreut die Flugtests und stellt die A380-Plattform für den Test des Wasserstoffverbrennungsmotors in der Reiseflugphase bereit.
CFM International (CFM) wird die Brennkammer, das Treibstoffsystem und das Steuerungssystem eines PassportTM-Turbofan-Triebwerks von GE so modifizieren, dass es mit Wasserstoff betrieben werden kann. Das in den USA montierte Triebwerk wurde aufgrund seiner Größe, der modernen Turbomaschine und der Treibstoffdurchflusskapazität für dieses Programm ausgewählt. Es wird am Rumpfheck des Versuchsträgers montiert, um Triebwerksemissionen, einschließlich Kondensstreifen, getrennt von den Emissionen der Triebwerke die das Flugzeug antreiben, überwachen zu können. CFM wird im Vorfeld der A380-Flugtests ein umfangreiches Bodentestprogramm durchführen.
Foto Airbus S.A.S.
„Seit der Vorstellung unserer ZEROe-Konzepte im September 2020 ist das der wichtigste Schritt, den Airbus unternimmt, um eine neue Ära des Fliegens mit Wasserstoffantrieb einzuleiten“, sagte Sabine Klauke, Chief Technical Officer bei Airbus. Mit der Nutzung des Know-hows amerikanischer und europäischer Triebwerkshersteller zur Erzielung von Fortschritten bei der Entwicklung der Wasserstoffverbrennungstechnologie signalisiert diese internationale Partnerschaft eindeutig, dass es das erklärte Ziel unserer Branche ist, emissionsfreie Flüge zu ermöglichen.
„Die Wasserstoffverbrennung ist eine der grundlegenden Technologien, die wir im Rahmen des CFM RISE-Programms entwickeln und ausbauen“, sagte Gaël Méheust, President & CEO von CFM. „Durch die Bündelung der gesammelten Fähigkeiten und Erfahrungen von CFM, unseren Muttergesellschaften und Airbus haben wir wirklich ein Dream Team am Start, mit dem wir ein Wasserstoff-Antriebssystem erfolgreich unter Beweis stellen können.“ CFM ist wie Airbus bestrebt, das Versprechen einzuhalten, zu dem sich die Unternehmen mit der Unterzeichnung des Ziels der Air Transport Action Group (Aktionsbündnis Luftverkehr) im Oktober 2021 verpflichtet haben – das Erreichen der Klimaneutralität der Luftfahrtbranche bis 2050 durch die Entwicklung und Erprobung der Technologie, die erforderlich ist, um emissionsfreie Flugzeuge innerhalb des ehrgeizigen Zeitrahmens Realität werden zu lassen. Airbus hat langjährige Geschäftsbeziehungen mit CFM und deren Muttergesellschaften GE Aviation und Safran Aircraft Engines. Gemeinsam können die Partner eine große Erfolgsbilanz in Bezug auf die Lieferung von Hochleistungsprodukten vorweisen, die den Kundenanforderungen der Fluggesellschaften gerecht werden.
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Registereintrag:
Eintragung im Handelsregister. Registergericht: Amtsgericht Bonn HRB 18658
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß §27 a Umsatzsteuergesetz: Ust-IdNr.: DE 811 223 089
Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV:
Herr Peter Tamm, (Anschrift wie oben)
Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit: http://ec.europa.eu/consumers/odr Unsere E-Mail-Adresse finden Sie oben im Impressum.
Wir sind nicht bereit oder verpflichtet, an Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teilzunehmen.
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• Cassidian schließt Tests im Rahmen des „Phase 1 Enhancements“-Programms erfolgreich ab • Gleichzeitiger Einsatz verschiedener Bewaffnungen unter schwierigen Angriffsbedingungen und bei jedem Wetter wird einfacher als je zuvor
Manching, 28. Oktober 2013 – Cassidian, die Verteidigungsdivision von EADS, hat die Flugerprobung der sogenannten "Phase 1 Enhancements“ (P1E) zur Fähigkeitserweiterung des Eurofighter Typhoon erfolgreich abgeschlossen. P1E wurde im Rahmen von intensiven Flugtests mit den instrumentierten Serienflugzeugen IPA 4 und IPA 7 (Instrumented Production Aircraft) in den militärischen Luftfahrtzentren von Cassidian in Manching und im spanischen Getafe in Zusammenarbeit mit BAE Systems und Alenia Aermacchi erprobt. Der neue Standard bietet den Luftwaffen der Kundennationen eine robuste gleichzeitige Multi-/Swing-Role-Fähigkeit. P1E steht Ende 2013 zur Übergabe an die Kunden bereit.
„Das P1E-Programm wird die Einsatzfähigkeiten des Eurofighter deutlich verbessern. Der gleichzeitige Einsatz mehrerer Bewaffnungen unter schwierigen Angriffsbedingungen und bei jedem Wetter wird einfacher als je zuvor“, sagte Chris Worning, Eurofighter-Projekt-Pilot bei Cassidian.
P1E implementiert umfassende Luft-Boden-Fähigkeiten des Eurofighter (einschließlich Laser-Zielbeleuchter – Laser Designator Pod), die komplette Integration präzisionsgelenkter Munition (Smart Bombs), moderne, sichere Freund-Feind-Erkennung (IFF Mode 5), verbesserte Funkgeräte, erweiterte direkte Spracheingabe und Helmsichtsystem mit Luft-Boden-Funktionalität, verbesserte Luft-Luft-Fähigkeiten einschließlich digitaler Integration von Luft-Luft-Kurzstreckenlenkflugkörpern und aktualisierte MIDS-Datenlinkfunktionen (Multifunctional Information Distribution System) für eine verbesserte Interoperabilität mit den Koalitionsstreitkräften.
Die Verbesserungen umfassen Auslegung, Entwicklung, Qualifizierung und Freigabe des ersten großen Weiterentwicklungsprogramms nach dem Hauptentwicklungsvertrag (Main Development Contract). Das Programm stellt einen wesentlichen Meilenstein in der Entwicklung des Eurofighter Typhoon dar. Es ermöglicht nicht nur die vollständige Integration der Luft-Boden-Fähigkeiten des Flugzeugs, es bildet auch die Grundlage für zukünftige Weiterentwicklungen wie z.B. AESA-Radar (Active Electronically Scanned Array) und das Lenkflugkörpersystem Meteor.
Bildunterschrift: IPA 7 fliegt über Cassidians militärischem Luftfahrtzentrum in Manching. Das Flugzeug ist mit einem Laser-Zielbeleuchter, zwei überschallfähigen Treibstofftanks, zwei Kurzstrecken-Luft/Luft-Lenkflugkörpern vom Typ IRIS-T, vier Mittelstrecken-Luft/Luft-Lenkflugkörpern vom Typ AMRAAM, sowie vier Paveway-IV Luft/Boden-Waffen ausgestattet. - Fotografie: Josef Gietl, Cassidian
Über Cassidian (www.cassidian.com) Cassidian, die Verteidigungssparte der EADS, ist ein weltweit führender Anbieter von Verteidigungs- und Sicherheitslösungen. Das Unternehmen liefert hochmoderne Verteidigungssysteme für die gesamte Wirkungskette von Sensoren über Führungssysteme bis hin zu Kampfflugzeugen und Drohnen. Im Sicherheitsbereich entwickelt Cassidian für Kunden weltweit Grenzüberwachungssysteme sowie Lösungen für die Cyber-Sicherheit und sichere Kommunikation. 2012 erzielte Cassidian mit rund 23.000 Mitarbeitern einen Gesamtumsatz von 5,7 Mrd. Euro.
Über Eurofighter Typhoon (www.eurofighter.com) Der Eurofighter Typhoon ist das modernste und leistungsfähigste Mehrrollen-Kampfflugzeug der neuen Generation, das zurzeit auf dem Weltmarkt verfügbar ist. Bislang haben schon sieben Nationen (Deutschland, Großbritannien, Italien, Spanien, Österreich, Saudi-Arabien und Oman) Eurofighter in Auftrag gegeben. Mit 719 Flugzeugen unter Vertrag und 571 Bestellungen ist der Eurofighter das derzeit größte militärische Beschaffungsprogramm in Europa und stärkt mit seiner Hochtechnologie die Position der europäischen Luftfahrtindustrie im internationalen Wettbewerb. Das Programm sichert mehr als 100.000 Arbeitsplätze in 400 Unternehmen. Die Eurofighter Jagdflugzeug GmbH leitet das Programm im Auftrag der Eurofighter-Partnerfirmen Alenia Aermacchi/Finmeccanica, BAE Systems sowie Cassidian in Deutschland und Spanien, die die bedeutendsten Luft- und Raumfahrtunternehmen Europas mit einem Gesamtumsatz von ca. 126 Milliarden Euro (2012) sind.
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