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Hardthöhenkurier 3/2014 Leseprobe

Service Automotive – Für Sie neu vorgestellt und getestet Automotive – Neufahrzeuge vorgestellt Der neue Ford Focus – Neuerungen am Karosseriedesign, Bedienkonzept und Motorisierung 114 Dieser Direkteinspritzer steht mit 110 kW/150 PS und 132 kW/180 PS zur Wahl. Sein Debüt in dieser Baureihe feiert der 1,5 Liter große Duratorq TDCi, den Ford in den Leistungsstufen 70 kW/95 PS, 77 kW/105 PS – ECOnetic und 88 kW/120 PS anbietet. Für die neuen Ford Focus-Modelle (Benziner und Diesel) mit Automatikgetriebe sind nun auf Wunsch auch Schaltwippen am Lenkrad bestellbar. Bei Drucklegung noch keine Preisangabe Die aktuell dritte Ford Focus-Baureihe geht mit einem emotio- naleren und kraftvolleren Design, einem sorgsam verbesserten und bedienungsfreundlicher gestalteten Interieur, zahl- reichen neuen Fahrer- und Sicherheits-Assistenzsystemen sowie neuen, nochmals sparsameren und abgasärmeren Euro-6 Benziner und Dieselmotorisierungen an den Start. Die Anzahl der Tasten und Schalter im Lenkrad und in der Mittelkonsole wurden deutlich verringert. Das Multimedia-Konnektivitäts- system Ford SYNC 2 mit verbesserter Sprachsteuerung feiert im neuen Ford Focus sein Europadebüt. Zu den Besonderheiten von Ford SYNC 2 gehört ein acht Zoll großes, hochauflösendes Touchscreen-Farbdisplay sowie eine weiter verbesserte Sprachsteuerung zum Beispiel für die Audio-, Klima- und Mobiltelefon-Funktionen. Als besonders fortschrittlich erweist sich dabei auch das Navigationssystem. Es zeichnet sich durch ein Splitscreen-Display mit detaillierten Routenhinweisen, die Ansage von Straßennamen sowie 3D-Darstellungen von Kreuzungen und besonderen Wegmarken aus. Die Eingabe eines neuen Navigationsziels wurde ebenfalls signifikant verbessert. Auch eine Zieladresse lässt sich nun problemlos in einem Durchgang per Sprachbefehl diktieren. Neu im Focus sind zahlreiche Assistenzsysteme, unter anderem der hoch- moderne Ein- und Auspark-Assistent. Der neue Ford Focus wartet mit deutlich reduzierten Verbrauchs- und Abgaswerten auf. Neu ist der EcoBoost-Vierzylinders mit 1,5 Liter Hubraum. Der Opel ADAM ROCKS – Verbindet Open-Air-Fahrgenuss mit dem Spaß eines Mini-Crossovers Getriebe ermöglicht besonders weiche und schnelle Schaltvorgänge. Serienmäßig an Bord sind LED-Tagfahrlicht und -Rückleuchten. Der Innenraum des ADAM ROCKS besticht mit seinem ganz individuellen Charme. Zu den einzig- artigen Elementen zählen eine spezifische Instrumenten- tafel sowie neue Farben für Sitze und Türverkleidungen. Bereits in diesem Sommer kommt der neue ADAM ROCKS auf den Markt. Bei Drucklegung noch keine Preisangabe Das neueste, 3,74 Meter kurze ADAM-Familienmitglied ist bestens geeignet für Fahrten in der City wie auch jenseits der Stadtgrenzen. Mit seinem serienmäßigen Swing Top- Stoffdach, das sich elektrisch per Knopfdruck im vorderen Dachhimmel in nur fünf Sekunden bis knapp vor die C-Säulen zurückfahren lässt, markanten Karosserieverkleidungen rundum und der um 15 Millimeter höher gelegten Karosserie öffnet der ADAM ROCKS die Türen zu einem neuen Marktsegment. Er ist der erste dreitürige urbane Mini-Crossover unter vier Metern Länge. Der Zugang zum Gepäckraum ist ebenso wenig eingeschränkt wie das Kofferraumvolumen. Über die zahlreichen innovativen Sicherheits- und Komfortmerkmale des ADAM hinaus – wie den automatischen Parkassistenten, bietet der ADAM ROCKS natürlich auch das mehrfach ausgezeichnete IntelliLink-Infotainment-System. Es holt die Smartphone-Welt von Apple iOS- genauso wie von Android-Geräten ins Auto und macht den Opel ADAM zum bestvernetzten Kleinwagen. Der ROCKS bringt auch eine völlig neue Motorengeneration in die ADAM-Familie. Der neue 1.0 ECOTEC Direct Injection Turbo kommt in zwei Leistungsstufen: mit 66 kW/90 PS und mit 85 kW/115 PS. Der Kraftstoffverbrauch sinkt auf bis zu 4,3 Liter pro 100 Kilometer. Die Aggregate ergänzen das ADAM-Antriebsportfolio aus Vierzylinder-Saugmotoren vom 1,2 Liter-Benziner mit 51 kW/70 PS bis zum 1,4-Liter-Sauger mit 64 kW/87 PS oder 74 kW/100. Das ebenfalls neue manuelle Sechsgang- Werksfoto Es berichtet HHK-Redakteur Karl-Hans Kuhl Werksfoto HHK 3/2014


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