28. AFCEA Fachausstellung – Bonn-Bad Godesberg News Durch die verteilte Architektur des Systems sind Installationen, auch von großen und komplexen Systemen in inkrementeller, den laufenden Betrieb nicht beeinträchtigender Weise, einfach möglich. Fazit Das Konzept eines dezentralen VIS Systems für missionskritische Kontrollzentren und Stationen hat sich inzwischen bei zahlreichen Anwendern in der Raumfahrt, der Flugsicherung und der Luftfahrt bewährt. Hohe Verfügbarkeiten, geringer Wartungsaufwand und einfache Bedienbarkeit konnten bei verschiedensten Kunden seit 2009 im operationellen Umfeld nachgewiesen werden. Diagramm der VIS. Grafik: tukom/NSM Benutzung mit identischen Bedienoberflächen wie im Hauptsystem möglich. Für den Bediener ist es nicht erkennbar, ob ein Keyset im Hauptsystem oder an einem entfernten Standort angesiedelt ist. Sprachinformation von entfernten Standorten wird nach G.711 Standard übertragen. Der Vorteil einer Anbindung von entfernten Standorten an den Hauptstandort durch die VIS statt per Telefon ist offensichtlich. Sämtliche rollenbasierten Konfigurationen der Sprachkonferenzen stehen zur Verfügung und alle Funktionalitäten des VIS können benutzt werden, während eine Telefonverbindung ausschließlich eine Punkt-zu-Punkt Verbindung erlaubt. Funktionen des DVCS 2010: Voice-Arbeitsplätze mit konfigurierbarer Benutzeroberfläche, hervorragender Bedienbarkeit und hochwertigen Touchscreens Unterstützung einer sehr hohen Anzahl von Loops und ggf. die dynamische Verbindung von Loops Netzwerkarchitektur mit redundanter Kommunikation via Ethernet. Nachvollziehbares und sofortiges Abfangen vom Netzwerkausfällen Voice-Kommunikation in höchster Qualität dank neu entwickelter Audio Interface Unit Transparente Schnittstelle zu existierenden Voice-Systemen, IP-Netzwerken und ISDN Betriebsüberwachung mit aktueller Status-Anzeige aller Voice Arbeitsplätze Kein „single point of failure“ tukom GmbH Am Eichet 10 86938 Schondorf www.tukom.de Mail info@tukom.de Tel 08192 997 09 02 Fax 08192 997 09 09 Voice Intercom Systems VoIP �� �� �� �� �� �� �� ��
Hardthöhenkurier 3/2014 Leseprobe
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